Außerschulische Lernorte im Sachunterricht
Das Lernen durch eine „…Vielfalt von Lernformen, Lernmethoden und Lernorten“ wird im Berliner Schulgesetz (§4, Absatz 4) ausdrücklich gefordert.
Damit ist gemeint, möglichst viele Erfahrungen auch außerhalb der Schule zu sammeln!
Denn an selbst Erlebtes, selbst Gemachtes, selbst Gepflücktes erinnert man sich noch lange, an reines Bücherwissen schon bald nicht mehr.
Deshalb ist es gerade im Sachunterricht notwendig, die schulischen Lerninhalte in Bezug zur realen Welt zu setzen, z.B. durch Ausflüge, Besuche von Museen, Ausstellungen, usw.
Einen ganz besonderen Stellenwert nimmt bei uns die Projektarbeit im Schul-Umwelt-Zentrum Mitte (SUZ) in der Scharnweberstraße 159 ein. Viele Schüler
und Schülerinnen lernen dort erstmalig den Umgang mit Pflanzen, Tieren und Naturprodukten kennen und erinnern sich noch gerne an die jährlichen Erntefeste.
Internet-Link zu: Schul-Umwelt-Zentrum Mitte
Zu unseren Lieblingsprojekten im SUZ Mitte gehören:
„Frühblüher“
„Rund um die Kartoffel“
„Vom Korn zu Brot“
„Lebensraum Teich“
„Gesunde Ernährung“
„Apfelprojekt: Apfelsaft herstellen, Apfelringe trocknen“
„Vögel im Winter – Futterglocken bauen“
„Laubsägearbeiten“
„Plätzchen backen“
„Kerzen ziehen“
„Adventsgestecke basteln“
„Arbeiten an der Wetterstation“